Taps will den Osterhasen seh’n

Taps erfährt von seinem großen Bruder, dass der Wald den Tieren Schutz und Nahrung bietet.
Die Rehe verstecken sich gern hinter Sträuchern, ernähren sich von Gras oder Kräutern und die Wildschweine wälzen sich oft in Regenpfützen.
Doch der kleine Bär wird ungeduldig. Er will den Osterhasen seh’n. Laut ruft er nach dem Langohr, aber kein Hase lässt sich blicken.
Sie suchen einen schattigen Rastplatz, denn das Frühstück gibt es heute im Wald.
Gestärkt setzen die Bärenkinder ihre Suche nach dem Osterhasen fort. Begleitet werden sie von einem Amselpärchen, einem Grünfinken und einem Eichhörnchen.
Plötzlich entdeckt Taps hinter einem Baumstamm ein Häschen. Ob das wohl der Osterhase ist?
Als die Bärenkinder nach Hause kommen, sehen sie mit Freude, dass der Osterhase schon bei ihnen war.
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